Den Schwerpunkt bildet die vorwiegend mittig angeordnete Wurzel, auf welcher Javamoos (Vescicularia dubyana) und Hygrophila pinnatifida wachsen, letztere wirkt sowohl durch ihre rotbraune als auch grünliche Färbung. Die Wurzel ist umgeben von dunklen Sansui-Steinen, auf denen sich verschiedene Moose befinden. In den Ritzen zwischen den Steinen wurde die kleinste Anubias-Sorte (A. barteri var. nana „Petite“) angebracht. Die dünne Schicht des hellen Sandes kontrastiert gut zu den moosbewachsenen Steinen.
Im Hintergrund befinden sich im Soil eingepflanzt Hydrocotyle tripartita mini, Cryptocoryne undulata „Red“ und Cyperus Helferi. Von den rotbraunen und grünen Tönen der Pflanzen heben sich ein Schwarm blauer Neons, ein Pärchen Mikrogeophagus ramirezi „Electric Blue“ und mehrere gelbe Garnelen (Neocaridina davidi „Yellow Neon“) gut ab. Die beleuchtete Rückwand mit einem weiß-blauen Farbverlauf lässt das Becken erstrahlen.
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Michael Weber, 2020-12-21
